Grundlagen der Psychomotorik
Die Psychomotorik beschreibt die Wechselbeziehungen zwischen Wahrnehmung, Fühlen, Denken, Bewegung und Verhalten. Diese Wechselwirkungen drücken sich auf körperlicher Ebene aus und beeinflussen die Bewegung. Durch Bewegungserfahrungen ist es daher möglich, verschiedene Entwicklungsbereiche zu unterstützen. Die Psychomotorik fördert vorhandene Ressourcen, hilft dem Kind, sich selbst besser kennenzulernen und sich weiterzuentwickeln.
Die Psychomotorik fördert:
Offene Bewegungs- und Spielgruppen bei Bewegen – Spielen – Lernen e. V.
Angesprochen sind Kinder von 4 – 10 Jahren, die Spaß an der Bewegung mit anderen Kindern haben, ohne durch Leistungsdruck oder Sportartspezialisierung überfordert zu werden.
Mein Sohn hatte in den zurückliegenden Monaten sehr viel Spaß und Freude beim Turnen und hat sich in seiner emotionalen Entwicklung deutlich weiterentwickelt. Vielen herzlichen Dank an euch Trainer, die ihr ihn in dieser Zeit so toll begleitet und ihm geholfen habt seinen inneren Impulsen mehr und mehr zu vertrauen.
Mutter
Rehabilitationssportgruppen
Für die Teilnahme an den Rehabilitationssportgruppen ist eine ärztliche Verordnung notwendig, um eine Finanzierung durch die Krankenkassen zu ermöglichen.
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